Letzte Möglichkeit für Kohle-Kühe-Kunst-Ausstellungen

[la] Es wurde einiges darüber geschrieben und doch gibt es immer noch eine ganze Reihe Personen, die nicht rechtzeitig informiert waren, oder aber anderweitig unterwegs, so dass es noch keine Gelegenheit gab, diese außergewöhnliche Ausstellung persönlich zu besuchen.

                                               

Ursprünglich war geplant die Ausstellungseröffnung in Serie ein um die andere Woche zu veranstalten und dann sollte die Dauer der Ausstellung dieser Werke jeweils auch nur eine Woche ausmachen. Zwar war anderenorts auch verlautbar, dass die Objekte möglichst über 2010 hinaus nachhaltig ihren Platz einnehmen sollten, das aber sicherlich nur in wie weit die Natur selbst und die Vergänglichkeit des Materiales hier mitspielen.

Gut für alle, die die letzte Gelegenheit noch einmal wahrnehmen möchten – abgesehen von Sprockhövel, die auf Grund der Standortfrage oder -lage(?) bereits abgebaut haben – es geht noch eine kurze Zeit:

                                         Bis zum 17. Juni 2010 können die Projekte in

                    Ennepetal / Schwelm und Gevelsberg noch aufgesucht werden.

                 [Anmerkung d.Red.  – Letzte Chance leider verpasst, hoffen wir auf kommende Ausstellungen]

 

Und für alle die, die bis jetzt noch nicht umfassend informiert waren, mache ich mir gern die Mühe, auf gesonderten Unterseiten hier die Kunstwerke und Informationen zu den Künstlerinnen bzw. Künstlern ein zu stellen.

Nehmen Sie es bitte nur als Vorabinformation, denn "Pur Natur", also in echt sind diese Werke viel beeindruckender als ein Foto es vermitteln kann.

Und nun wählen Sie selbst:

  Eröffnung Kohle, Kühe, Kunst – 4 Städte 1 Weg  in:

                             ENNEPETAL

                                                  SPROCKHÖVEL

                                                                             SCHWELM   [folgt noch]

                                                                                                   GEVELSBERG  [folgt noch]

 

und dann nichts wie hin, bevor das Feld (die Wiese oder der Wald) leer geräumt ist.

 

Linde Arndt

von EN-Mosaik

 

1 Antwort
  1. Avatar
    Jannik sagte:

    Das ist doch eine saubere Information.
    Frau Arndt Sie schreiben was los ist, geben aber auch gleichzeitig den Hinweis darauf, dass keine Einigkeit bezüglich der Ausstellungsdauer im Vorfeld bestand.
    Mit einem kleinen Satz ein Versäumnis aufgezeigt, ohne jedoch die Sache aus dem Auge zu verlieren…..

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